T R A N S Z E N D E N T A L E  M E D I A T I O N  ©  DEBRA C. BURTON



'Transzendentale Mediation'© Debra C. Burton, kurz: 'BurtonTM', bezeichnet ein freies, strukturiertes Verfahren ...


  • zur unabhängigen und neutralen Vermittlung von Wissen und Erkenntnissen aus der Verbindung mit metaphysischen Welten und Ebenen sowie
  • zur Durchführung von Kommunikationen und Interaktionen zwischen Klient und nicht sinnlich wahrnehmbaren Essenzen jenseits der "realen" Welt,
  • als transformativer Klärungsprozess: Vergangenheitsbewältigung, aktualisierende Wahrheitsfindung und Strukturierung der Zukunft in persönlichen wie professionellen Fragen.



Transzendenz und Mediation

Transzendenz bezeichnet das "Hinübergehen" in Bereiche des nicht sinnlich Erfahrbaren, also in metaphysische Sphären, die durch Kategorien von Zeit, Raum, physischer Messbarkeit usw. nicht zu beschreiben, zu erfassen oder zu begreifen sind. 

Durch über das Gegenständliche hinausgehende Wahrnehmungen, also das sog. Transzendieren in Bereiche des Metaphysischen, ist "die Welt jenseits der Welt" und ihre Wirkmächtigkeit für die physische Welt zu ermitteln, ein Zugang dazu zu vermitteln sowie für die "Realität" zu öffnen und zu identifizieren.  


In der von Debra C. Burton begründeten und durchgeführten Transzendentalen Mediation © werden auf der Basis freier Entscheidung und voller Selbstverantwortung des Klienten seine zu befragenden Situationen und Konstellationen analysiert und evaluiert, um daraus im Wege des Gesprächs, des Mehr-Ebenen-Dialogs und der Erkenntnisgewinnung - mit einer Aufstellung vergleichbar - Antworten und Lösungswege zu erarbeiten.

BurtonTM kombiniert dafür speziell zwei Dialogformen miteinander: die horizontale (Klient und Mediatorin) und die vertikale (Mediatorin und metaphysische Essenz). D.h.: Während des Gesprächs ist die Mediatorin synchron in ständiger Verbindung und Interaktion mit der jeweiligen physisch nicht präsenten Essenz und "übersetzt", moderiert die eingehenden Informationen. Einem Relais vergleichbar, erzeugt und fazilitiert die Mediatorin den Kreislauf der Kommunikation zwischen Klient und "externer" Essenz.

Die Frage- und Problemstellungen des Klienten bilden dabei das Zentrum des Verfahrens. Aus direkter Verbindung zwischen den relevanten Ebenen und Essenzen wird unmittelbare Aufklärung und Verifikation angeboten. Dies dient dem Klienten als Gelegenheit und Chance:


CHANCEN


  • Informationen und Kenntnisse präziser zu aktualisieren
  • Kommunikationen / Interaktionen gezielt abzurufen
  • Zusammenhänge, Korrelationen, Konstellationen angemessen erweitert wahrzunehmen
  • bestehende Erkenntnisse / Entscheidungslagen umfassender zu begreifen und neu zu fassen
  • zukunftsbezogene Maßgaben und Positionierungen gesichert zu strukturieren


Der Klient kann dann auf der Grundlage deutlich erweiterter Horizonte und freierer Perspektivbildung erneut wählen, Entscheidungen erforderlichenfalls korrigieren sowie seine Positionierung der "neuen" Realität gemäß adäquat gestalten und einstellen. Wesentliche Anteile des Mediationsprozesses werden daher insbesondere auch als Muster auflösende und klärende Wahrheitsfindung begriffen und genutzt.

Im verifizierenden Dialog können unmittelbar kreative Ideen und Vorschläge zur transformativen Weiterentwicklung bestehender Erkenntnisse und gegenwärtig verfügbarer Wissensebenen erzeugt werden. Die daraus abzuleitenden Lösungsoptionen bieten die unmittelbar wirksame Grundlage, um reale, auch direkte Handlungsstrategien zu erarbeiten. Der Dialogprozess ist daher ergebnisoffen und wird unter Maßgabe strikter Vertraulichkeit bzw. Verschwiegenheit durchgeführt.

Der Ablauf des Verfahrens gemäß der BurtonTM wird von der Mediatorin erfahrungsgeleitet vorgeschlagen und baut auf den wahrheitsgemäßen Bedürfnissen, Hintergründen und Interessen des Klienten auf. Für folgende persönliche wie professionelle Lebenslagen und Fragestellungen ist dieses Mediationsverfahren besonders konzipiert und geeignet:



ANWENDUNGEN


  • Bewusstseins-, Klärungs-, Entwicklungsprozesse der Identifikation von Selbst und Wille
  • Rückverbindung und Zentrierung, menschlich-geistige und emotionale Potentialentfaltung
  • Familiäre und/oder partnerschaftliche Klärungsprozesse, Angstbewältigung, Introspektion
  • Eigen- und Fremdwahrnehmung, Internalisierungsstrategie, Prozessbeherrschung
  • Beruflichkeit und Karriere, Machtausgleich, legitime Führung und Partizipation, Öffentlichkeit
  • Geschäfts- und Verhandlungsprozesse, Interessenausgleich, Vertrauen und Verifikation
  • Gruppendynamik, Interaktionsprozesse, interkulturelle Beziehungen, Entwicklung, Kontrolle
  • Planung, Strategie, Personalentwicklung in Unternehmen, Organisationen und Institutionen
  • Innere / äußere Krisen- / Konfliktsteuerung, Bewältigungs- und Befriedungsprozesse
  • Vergangenheitsbewältigung, Strukturierung der Zukunft und Planungssicherheit



Die 'Transzendentale Mediation'© Debra C. Burton ist natürlich auch psychologisch basierte Problemlösung, zugleich keine Form der Psychotherapie. Eine Abfolge von mindestens drei Gesprächen werden empfohlen; das Verfahren kann sich bedarfsgerecht natürlich auch über eine Serie von Gesprächen erstrecken.





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